Traumasensitives Yoga ist eine sanfte und achtsame Yogapraxis, die speziell auf die Bedürfnisse traumatisierter Menschen abgestimmt ist.
Entwickelt wurde diese Methode von David Emerson und Prof. Dr. Bessel van der Kolk am Trauma Center in Boston. Ihre Wirksamkeit ist durch zahlreiche Studien wissenschaftlich belegt.
Ein wesentlicher Bestandteil ist die traumasensible Anleitung, die den Fokus auf die eigene Wahrnehmung legt und den Übenden Wahlmöglichkeiten bietet. So wird das Erleben von Selbstwirksamkeit gestärkt.
Das Programm umfasst klare, einfache Übungen, die dabei helfen, den Körper wieder als sicheren, verlässlichen Begleiter und Quelle von Wohlbefinden zu erfahren.
Ich bin Yogalehrerin mit langjähriger Erfahrung in der Begleitung von Gruppen und habe Yoga stets als etwas Feines und Sensitives vermittelt. Mit meinem Angebot möchte ich traumatisierten Menschen einen sicheren Raum eröffnen, um auf sanfte Weise wieder in Kontakt mit sich selbst zu kommen, den eigenen Körper zu spüren und innere Ruhe zu finden.
Die Traumasensitiven Yogastunden finden in Kleingruppen von 4–6 Teilnehmern statt und dauern je nach Bedarf 60 bis 90 Minuten.
Kurzer Überblick
Achtsame Begleitung
Sanfte Praxis, die über Körper und Atem das Nervensystem beruhigt
Förderung von Selbstwirksamkeit, Sicherheit und Selbstregulation
Wohlergehen im eigenen Körper erleben
Termine auf Anfrage